Der Appetit kommt beim Essen, die Inspiration beim Arbeiten.

Igor Stravinsky

Bei allen Unternehmen, für die ich tätig war – ob intern oder extern – , geht es mir immer darum, den Samen, das was die jeweiligen Unternehmen oder Marken im Kern ausmacht, zu würdigen und ans Licht zu bringen. Eine „Neue-Besen-kehren-gut“-Mentalität ist mir fremd. Was nicht heißt, dass es nicht auch immer galt und gilt, genau zu prüfen, wo braucht es Erneuerung. Aber eben auch, wo gilt es Bewährtes zu bewahren, zu fördern und für die jetzige Zeit aufzubereiten.
Als Beraterin bin ich vor allem Gegenüber meiner Kundinnen und Kunden. Sie vertrauen sich mir mit ihren Unternehmen an. Dieses Vertrauen gilt es zu verdienen und zu pflegen.

Eine ehemalige Mitarbeiterin sagte bei meinem Abschied, ich habe „es geschafft, uns alle zu Mini-Unternehmerinnern werden zu lassen, die sich für den Verlag und ihren Bereich einsetzen, als wäre es ihr eigener.“
So arbeite ich selbst und es macht mir große Freude, wenn es mir gelingt, dieses Feuer im gesamten Team zu entfachen. Dafür bedarf es m.E. einer klaren und dienenden Haltung als Führungskraft, den Zielen des Unternehmens, den Kundinnen und Kunden und auch den Kolleginnen und Kollegen gegenüber.

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